Die Wirtschaft als Wahlkönig: Zwischen Riesengewinn und blutleerem Kassenbuch
Als ob eine Fledermaus plötzlich beschließen würde, zum Friseur zu gehen, so absurd wirkt die Idee, dass die Wirtschaft bei der Bundestagswahl ihre mächtige Stimme erheben sollte. Doch in Zeiten, in denen Facebook-Posts wichtiger sind als politische Programme und Influencer mehr Einfluss haben als Experten, scheint alles möglich.
Die Wirtschaft als launisches Model: Mal im Rampenlicht der Politik, mal nur Backstage-Gehilfe
Stellen Sie sich vor, Autohersteller hätten plötzlich das Sagen über Umweltschutzgesetze oder Banken könnten die Steuergesetze nach ihrem Gusto formen. Das wäre ungefähr so sinnvoll wie ein Panda im Porzellanladen – schön anzuschauen, aber eine Katastrophe in der Realität. Es gibt einen Grund dafür, dass Unternehmen Gewinne maximieren wollen und nicht das Gemeinwohl im Blick haben – sie sind keine karitativen Einrichtungen!