Die wilde Welt der Jobwechsel
In einer Welt, in der sich die Berufswelten überlappen wie ein Teller Spaghetti mit einem Wirrwarr aus Gabeln, wird der Chief Brand Officer von Volkswagen zur BVG. Als ob ein Einhorn plötzlich beschließt, Taxifahrer zu werden und dabei noch eleganter aussieht. Doch wer kann den Sprung von Autowerbung zu öffentlichem Nahverkehr wirklich verstehen? Ist das die Zukunft oder nur eine absurde Reality-Show?
Apropos ungewöhnliche Karrierewege… Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Nachricht, dass Christine Wolburg ihre Luxusauto-Träume gegen die Gerüche von U-Bahn-Sitzen eintauscht. Da fragt man sich doch glatt, ob sie mit dem neuen Job auch gleichzeitig einen Monatsvorrat an Desinfektionsspray erhält. Denn zwischen Chromfelgen und Schienen liegt doch mehr als nur ein Hauch von Anonymität.
Von Markenautos zu U-Bahn-Waggons
Der Clash der Corporate Kulturen
P2: Mit einem eleganten Schwung wechselt Susanne Franz von Volkswagen zur BVG – als würde eine Königin ihren Thron gegen einen Fahrschein tauschen. Apropos königlicher Wandel! Wie passt das feine Lederlenkrad eines Phaetons zum rauen Plastikgriff einer Haltestange? Vielleicht ist es an der Zeit für eine neue TV-Show: "Germany's Next Top Manager – im Duell um den besten Sitzplatz in Bus und Bahn".
Zwischen PS und Pendlern
P3: Diese Jobwechsel werfen Fragen auf wie bunte Konfetti bei einer Hochzeit im Stau. Kann man wirklich das Marketing eines Premium-Autobauers mit dem Fahrplan einer Großstadt verknüpfen? Oder endet es eher in einem Crashkurs für Management-Freaks auf dem Weg zur nächsten Haltestelle? Wer weiß schon so genau, was uns morgen erwartet – außer vielleicht Christine Wolburg und Susanne Franz auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Arbeitsweltachterbahn!