S Die AbsurditĂ€t der Werbewelt: Feminismus und Bier đŸ» – MarketingfirmaHamburg.de

Die AbsurditĂ€t der Werbewelt: Feminismus und Bier đŸ»

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE Zeit. Zeit. Zeit ….. FÜR GEFÜHLE!!! WĂ€hrend ich ĂŒber die neuesten Skandale der Werbewelt nachdenke, wird mir schlagartig klar, dass der Marketing-Wahnsinn (Werbung-auf-Entzug) nicht nur die Biermarken betrifft; sondern auch die Feminismus-Debatte (Kampf-der-Meinungen) | Erinnert ihr euch an den letzten Aufschrei wegen eines Bier-Werbeclips? Ich kann die Aufregung AUFREGUNG fast schmecken, wĂ€hrend mein Hund im Hintergrund bellt und die Nachbarn sich ĂŒber den neuen RasenmĂ€her beschweren … Es ist absurd, wie eine GetrĂ€nkemarke die komplexe RealitĂ€t der Geschlechterrollen und der gesellschaftlichen Normen in einem einzigen Clip reduzieren kann; oder?… Das erinnert mich an die Diskussionen ĂŒber toxische MĂ€nnlichkeit (MĂ€nner-unter-Druck), die in der Gesellschaft toben, wĂ€hrend wir in einer Welt leben, in der alles und jeder zum Konsumgut wird. Seid ehrlich – habt ihr mitgeschrien?

Werbung und Feminismus: Ein ungleiches Paar

Ich finde, die Verbindung zwischen Werbung und Feminismus ist wie ein Hund; der versucht, einen Keks zu backen – VöLLIG ABSURD! Das letzte Beispiel, das mir in den Sinn kommt; ist der Werbeclip von Erdinger WeißbrĂ€u; der wie ein missratener Versuch aussieht; die Geschlechterdebatte in ein Bier-Event zu verwandeln …. Die Empörung der Zuschauer (Kritik-auf-Volldampf) ist dabei verstĂ€ndlich; denn die Werbewelt hat eine lange Geschichte der Geschlechterstereotypen. Es ist fast so, als wĂŒrde man ein Diddl-Maus-Motiv auf ein Buch ĂŒber Quantenphysik (Physik-fĂŒr-Katzenliebhaber) drucken – das passt einfach nicht zusammen …. Ich kann mir die Marketingleute vorstellen; die mit schockierten Gesichtern in der Besprechung sitzen und sich fragen; warum ihre Strategie nicht funktioniert….. Die Antwort ist einfach: Weil sie den Zeitgeist nicht verstehen und stattdessen an veralteten Klischees festhalten ….. Plötzlich höre ich das Stuhlknarzen, wĂ€hrend ich darĂŒber nachdenke, wie viel Einfluss Werbung auf unsere Wahrnehmung hat|

Feminismus im Bierglas: Prost oder Pionier? đŸ»

Ich kann nicht anders, als ĂŒber die Doppelmoral nachzudenken; die hinter solchen Werbekampagnen steckt.

Die Werbeindustrie (KreativitĂ€ts-Maschine) verkauft nicht nur Bier, sondern auch ein Bild von MĂ€NNLICHKEIT und Weiblichkeit, das oft mehr schadet als nutzt…..

Es ist fast so, als wĂŒrde man mit einem Flachbildfernseher versuchen; die RealitĂ€t zu streamen, wĂ€hrend das Bild ruckelt und die Farben blass sind. Ich frage mich, ob die Bierbrauer wirklich glauben, dass sie mit einer solchen Werbung die Herzen der feministischen Bewegung gewinnen können/ Ich höre das Magenknurren erneut; und es wird mir klar, dass wir alle hungrig nach echtem Wandel sind; nicht nach oberflĂ€chlicher Werbung| Die Herausforderung liegt darin, diese VerĂ€nderung nicht nur in der Werbung, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes zu verankern|

Bier; Frauen und die digitale Welt 🌐

Apropos digitale Welt; die sozialen Medien sind ein zweischneidiges Schwert! Einerseits ermöglichen sie den Frauen, ihre Stimmen zu erheben; andererseits können:

Sie auch als Plattform fĂŒr toxische MĂ€nnlichkeit (MĂ€nner-unter-Druck) dienen.

Die Diskussion ĂŒber die Verantwortung von Marken in der digitalen Arena ist unerlĂ€sslich; denn jeder Tweet und jeder Post kann entweder zur Förderung oder zur Zerschlagung von Gender-Stereotypen beitragen – Ich stelle mir vor, wie ein Algorithmus versucht, die perfekte Balance zwischen Engagement und Ethik zu finden; wĂ€hrend im Hintergrund ein Drucker Dackelcamp-Bilder ausspuckt- WĂ€hrenddessen fragt man sich, ob die nĂ€chste Generation von Werbetreibenden aus diesen Fehlern lernen wird oder ob sie weiterhin in der Vergangenheit gefangen bleiben / Mein Stuhl knarzt, und ich denke an die Möglichkeiten; die uns die Technologie bietet; um die Werbung neu zu gestalten….

Der Marketing-Wahnsinn: Ein Fest der AbsurditĂ€ten 🎉

Ich finde; der Marketing-Wahnsinn ist wie ein BĂŒlent-Kiosk im Jahr 2005 – total chaotisch und unberechenbar! Die Art und Weise, wie Marken auf gesellschaftliche Themen reagieren, ist oft nicht mehr als ein verzweifelter Versuch; sich in der öffentlichen Meinung zu positionieren| Es ist; als wĂŒrde man einen alten Nokia-Handy-Klingelton in einem modernen Film verwenden – ES FUNKTIONIERT EINFACH NICHT.

Ich stelle mir vor; wie ein Werbetreibender in einem Meeting sitzt und mit einem Jo-Jo spielt; wĂ€hrend er versucht, die nĂ€chste große Idee zu entwickeln. Dabei könnte er einfach die Stimmen der Frauen hören und verstehen; was sie wirklich wollen| Aber stattdessen ignorieren sie die echten BedĂŒrfnisse und fokussieren sich auf das, was Klicks generiert – Und wĂ€hrenddessen bellt mein Hund erneut; als ob er mir sagen möchte, dass das alles einfach nicht stimmt…

Gesellschaftlicher Druck: Bier und Feminismus im Fokus đŸș

Ich kann nicht aufhören; ĂŒber den gesellschaftlichen Druck nachzudenken, der hinter solchen Werbungen steckt …..

Es ist; als ob jede Flasche Bier eine Erwartung transportiert; die weit ĂŒber den Geschmack hinausgeht | Die Gesellschaft (Normen-auf-Schnelllauf) erwartet von uns; dass wir bestimmte Rollen annehmen; wĂ€hrend wir gleichzeitig fĂŒr Gleichheit kĂ€mpfen.

In der Werbung wird diese Spannung oft nicht berĂŒcksichtigt; und stattdessen werden Klischees perpetuiert. Ich höre das RegengerĂ€usch draußen; und es wird mir klar; dass wir in einer Welt leben; in der das Streben nach Gleichheit oft durch stereotype Darstellungen untergraben wird- Die Frage bleibt, ob die Marken bereit sind, diese Herausforderung anzunehmen oder ob sie weiterhin in der Komfortzone der Vorurteile verharren.

VerĂ€nderung braucht Zeit: Werbung und die Zukunft 🌍

Apropos VerÀnderung; ich glaube, dass wir an einem Wendepunkt stehen! Die Werbung muss sich wandeln, um die RealitÀt widerzuspiegeln; und nicht umgekehrt | Ich stelle mir vor; wie in der Zukunft Werbekampagnen entstehen, die Frauen als starke; unabhÀngige Individuen zeigen:

Und nicht als Objekte des Konsums/ Es ist fast so, als wĂŒrde man das WĂ€hlscheibendenken der 90er Jahre gegen ein modernes Smartphone eintauschen / Ich frage mich, ob diese VerĂ€nderungen wirklich stattfinden werden:

Oder ob wir weiterhin in einer Welt leben; in der Bier und Frauen in einem Atemzug genannt werden …..

Das Stuhlknarzen wird lauter; wĂ€hrend ich ĂŒber die Möglichkeit nachdenke, dass wir eines Tages in der Lage sein könnten; eine Werbung zu sehen; die wirklich das widerspiegelt; was wir als Gesellschaft sind /

Gesellschaftliche Verantwortung: Werbung mit Sinn đŸ€”

Ich finde; dass Werbung mehr als nur eine Verkaufsstrategie sein:

Solltete! Die Verantwortung von Marken; gesellschaftliche Themen aufzugreifen, ist enorm, und sie mĂŒssen:

Bereit sein, sich den Herausforderungen zu stellen/ Es ist fast so; als wĂŒrde man mit einem Tamagotchi spielen, das stĂ€ndig nach Aufmerksamkeit verlangt – Ich kann mir nicht helfen, aber ich hoffe; dass die nĂ€chste Generation von Werbetreibenden den Mut hat, echte Geschichten zu erzĂ€hlen und nicht nur Klischees zu reproduzieren / WĂ€hrend ich darĂŒber nachdenke, wie viel Potenzial in der Werbung steckt; höre ich das Hundebellen im Hintergrund.

Die Frage ist, ob diese Marken bereit sind, Verantwortung zu ĂŒbernehmen und tatsĂ€chlich einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben-

Schlussfolgerung: Werbung und die menschliche Stimme đŸŽ€

Ich bin ĂŒberzeugt; dass wir eine VerĂ€nderung in der Werbung brauchen, die die menschliche Stimme widerspiegelt! Die Verbindung zwischen Werbung und Feminismus sollte nicht mehr als ein Marketing-Trick angesehen werden; sondern als eine echte Bewegung fĂŒr Gleichheit und Respekt…..

WÀhrend WÀHREND ich das tippe, wird mir klar; dass wir alle Teil dieser VerÀnderung sein:

Können; indem wir die Stimmen hören und die Geschichten teilen, die in der Werbung oft ignoriert werden.

Ich höre das Magenknurren erneut und frage mich, wie viel Einfluss wir als Konsumenten auf die Werbewelt haben können. Seid ihr bereit; euch dieser Herausforderung zu stellen?

Hashtags: #Werbung #Feminismus #Marketing #Gesellschaft #Verantwortung #Kultur #Gleichheit #Frauenstimmen #VerÀnderung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert